Buchpräsentation. Bedřich Fritta schaffte es, während seiner Inhaftierung im Ghetto Theresienstadt u. a. ein Buch zu verstecken, das er seinem Sohn Tommy gemalt hatte. Fritta wurde 1944 in Auschwitz-Birkenau ermordet. Für den heute 74-jährigen Tommy ist das Buch alles, was ihm von seinen Eltern geblieben ist.
Mitveranstalter: Haus des Deutschen Ostens beim Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration
Veranstaltungsort: Haus des Deutschen Ostens, Am Lilienberg 5 (S-Bahn Rosenheimer Platz)
Eintritt: frei