»Der letzte Rabbiner – Das unorthodoxe Leben des Leo Trepp«

Buchpräsentation mit Gunda Trepp. Leo Trepp, der aus einer orthodox-jüdischen Familie in Mainz stammte, wirkte von 1936 bis 1938 als letzter Landesrabbiner in Oldenburg. Nach seiner Inhaftierung im KZ Sachsenhausen gelang ihm noch die Flucht in die USA, wo er in Kalifornien weiter als Rabbiner arbeitete, doch immer wieder nach Deutschland, die ihm „gestohlene Heimat“, für Vorträge und als Vermittler im jüdisch-christlichen Dialog reiste. Seine unvollendete Autobiographie wurde von seiner Frau, der Journalistin Gunda
Trepp, ergänzt und 2018 im Verlag wbg Theiss veröffentlicht.

Kooperationspartner: Kulturzentrum der Israelitischen
Kultusgemeinde München und Oberbayern

Veranstaltungsort: Jüdisches Gemeindezentrum, St.-Jakobs-Platz 18 (U 3/6 und S 1-8 Marienplatz) Eintritt: € 8.-/7,-; Schüler, Studenten, Münchenpass-Inhaber frei, Beginn: 19:00Uhr

Voranmeldung: im Büro d. IKG-Kulturzentrums: Tel. 202 400 491; karten@ikg-m.de <Restkarten an der Abendkasse>