Begegnung mit dem Judentum II

 

„Wer Jakob sein darf und wer Esau sein muss“. Gespräch mit Prof. Dr. Susanne Talabardon

Von den geschwisterlichen Beziehungen zwischen „Judentum“ und „Christentum“

Kooperationspartner: Bildungszentrum Kardinal-Döpfner-Haus, Freising

Ort: Bildungszentrum Kardinal-Döpfner-Haus, Domberg 27, 85354 Freising

Anfahrt: S1 Freising/Flughafen (Fußweg ca. 7 min.) oder umsteigen MVV-Regionalbus 631 Freising Beginn: Mittwoch 18.00 Uhr mit dem Abendessen; Ende Donnerstag 17.00 Uhr.

Kursgebühr: € 49,00 /ermäßigt € 38,00; Vollpension: € 60,50;

Anmeldeschluss: bis 25.4.2016; Mail: info@bildungszentrum-freising.de; Kurs Nr. 21379

Festliche Schlussveranstaltung der Woche der Brüderlichkeit 2016

Im Saal des Alten Rathauses München

Programm

Begrüßung      

Kirchenrat Reiner Schübel

Evangelischer Vorsitzende

Kirchenrat Reiner Schübel, Evangelischer Vorsitzende

Kirchenrat Reiner Schübel, Evangelischer Vorsitzender

Grußworte       

Georg Eisenreich

Staatssekretär für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

Grußworte: Georg Eisenreich, MdL                     Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

Grußworte: Georg Eisenreich, MdL Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

Josef Schmid

Bürgermeister der LHSt München

Grußworte: Frau Beatrix Zurek, Stadträtin   in Vertretung von Herr Josef Schmid

Grußworte: Frau Beatrix Zurek, Stadträtin
in Vertretung von Herr Josef Schmid

 

Einführung      

Ordinariatsdirektorin Dr. Gabriele Rüttiger

Katholische Vorsitzende

 

Festvortrag     

Prof. Dr. Armin Nassehi

Institut für Soziologie

Ludwig-Maximilians-Universität München

Festvortrag: Prof. Dr. ARMIN NASSEHI

Festvortrag: Prof. Dr. ARMIN NASSEHI

Da der Vortrag frei gehalten wurde, ist es leider nicht möglich, ein Manuskript zur Verfügung zu stellen.

Dankesworte   

Kirchenrat Reiner Schübel

Evangelischer Vorsitzender

 

Im Anschluss lädt der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München zu einem Stehempfang.

Veranstaltung für geladene Gäste

 

Evangelischer Vorstandsvorsitzender   Kirchenrat Reiner Schübel Festvortrag                                            Prof. Dr. ARMIN NASSEHI, Institut für Soziologie Ludwig-Maximilians-Universität München Katholische Vorstandsvorsitzende        Ordinariatsdirektorin Dr. Gabriele Rüttiger Katholisches Vorstandsmitglied            Ingrid Franz, Trägerin des Bundesverdienstkreuzes am Bande

v.l.: Evangelischer Vorstandsvorsitzender Kirchenrat Reiner Schübel, Prof. Dr. Armin Nassehi (Institut für Soziologie Ludwig-Maximilians-Universität München), Katholische Vorstandsvorsitzende Ordinariatsdirektorin Dr. Gabriele Rüttiger, Katholisches Vorstandsmitglied Ingrid Franz (Trägerin des Bundesverdienstkreuzes am Bande)

Schabbat-Eröffnung mit traditionellem Abendessen (Kabbalat-Schabbat-Feier)

Erklärende Worte: Rabbiner Steven E. Langnas

Veranstaltungsort: Israelitische Kultusgemeinde: Synagoge und Restaurant Einstein, St.-Jakobs-Platz 18 (U 3/6 und S 1-8 Marienplatz)

Herren mit Kopfbedeckung, angemessene Kleidung

Gedeck pro Person: 20.- Euro zzgl. Getränke

Nur begrenzte Teilnehmerzahl möglich.

Bitte beachten Sie: schriftliche Anmeldung bis 1. März. Einzahlung nach erfolgter Bestätigung durch die Geschäftsstelle GcjZ bis 7. März 2016. Tel. 594 720; info@gcjz-m.de

»Für Tommy zum dritten Geburtstag in Theresienstadt« von Bedřich Fritta

Buchpräsentation. Bedřich Fritta schaffte es, während seiner Inhaftierung im Ghetto Theresienstadt u. a. ein Buch zu verstecken, das er seinem Sohn Tommy gemalt hatte. Fritta wurde 1944 in Auschwitz-Birkenau ermordet. Für den heute 74-jährigen Tommy ist das Buch alles, was ihm von seinen Eltern geblieben ist.

Mitveranstalter: Haus des Deutschen Ostens beim Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration

Veranstaltungsort: Haus des Deutschen Ostens, Am Lilienberg 5 (S-Bahn Rosenheimer Platz)

Eintritt: frei

»Eingefangene Schatten. Mein jüdisches Familienbuch«

Mit der Autorin und Dichterin Dagmar Nick.

Ende des 15. Jahrhunderts hatten sich die Vorfahren von Dagmar Nick, aus Spanien vertrieben, in Hamburg niedergelassen. Von hier aus entfaltet die Autorin eine jüdische Familiengeschichte in Deutschland über vier Jahrhunderte. Dabei greift sie auf erstaunliche Archivfunde wie u. a. auch auf die berühmten Lebenserinnerungen der Glückel von Hameln zurück.

Mitveranstalter: Kulturzentrum der Israelitischen Kultusgemeinde

Veranstaltungsort: Jüdisches Gemeindezentrum, St.-Jakobs-Platz 18 (U 3/6 und S 1-8 Marienplatz)

09032016009[1]

Autorin und Dichterin Dagmar Nick und Moderator Antonio Pellegrino (BR)

Aufmerksame Zuhörer für Dagmar Nick & Antonio Pellegrino. Bildrechte bei Marine Maisel.

Aufmerksame Zuhörer für Dagmar Nick & Antonio Pellegrino. (Bildrechte bei Marina Maisel)

Einen Bericht zur Veranstaltung finden Sie hier: AJW Nr. 11, 17.03.2016, S. 15-red

»Nachbarschaften. Thomas Manns jüdische Schriftstellerkollegen in München. Wilhelm Herzog: Menschen, denen ich begegnete«

Kommentierte Lesung mit Dirk Heißerer.

Der Schriftsteller, Kritiker und Redakteur Wilhelm Herzog (1884–1960) aus Berlin war Herausgeber der politischen Zeitschrift »Das Forum« (1914–1929), in der sein enger Freund Heinrich Mann, aber auch Thomas Mann publizierten. In seinen Erinnerungen zog er 1959 das Resümee einer Epoche.

Mitveranstalter: Kulturzentrum der Israelitischen Kultusgemeinde

Veranstaltungsort: Jüdisches Gemeindezentrum, St.-Jakobs-Platz 18 (U 3/6 und S 1-8 Marienplatz)

 Frau Ellen Presser, Leiterin des Kulturzentrums der Israelitischen Kultusgemeinde München

Frau Ellen Presser, Leiterin des Kulturzentrums der Israelitischen Kultusgemeinde München

Dirk Heißerer

Dirk Heißerer

(Bildrechte bei Marine Maisel)

(Bildrechte bei Marina Maisel)