Mascha Kaléko „…sie sprechen von mir nur leise“: Ein lyrisch-musikalisches Portrait

Paula Quast (Vortrag), Henry Altmann (Bass, Perkussions, Mandoloncello, Glockenspiel, Klavier, Komposition)
Die jüdische Lyrikerin, geb. 1907 in Galizien (heute Polen), gest. 1975 in Zürich, emigrierte 1938 in die USA und veröffentlichte zahlreiche Gedichtbände.
„Man kann Paula Quast und Henry Altmann zu ihrem Mascha Kaléko Abend nur gratulieren, so behutsam wie sie ihre Stimme verleihen, Kalékos Gefühlen, Worten und Gedanken Leben einhauchen“ (www.feucht.de, 27.3.2014).
In Kooperation mit: Stiftung Bay. Amerikahaus München

Anmeldung: GcjZ München: info@gcjz-m.de; Tel. 089 – 5947 20; Stiftung Bay. Amerikahaus München:
Mail: reservierung@amerikahaus.de / Tel. 089 – 5525 37-37
Ort: Stiftung Bay. Amerikahaus, Barer Str. 19a, 80333 München
Anfahrt von Hauptbahnhof: U-Bahn: U2 Richtung Feldmoching, Ausstieg: Königsplatz, zu Fuß ca. 500 m oder Bus 58 (Hauptbahnhof Nord) bis Pinakothek, zu Fuß ca. 180m
Beginn: 19.00 Uhr am Mittwoch, 16.10.2019
Eintritt: € 10,00; ermäßigt € 8,00

 

Von links nach rechts:
Dr. Jan Mühlstein (jüd. Vorstandsmitglied GcjZ), Paula Quast (Vortrag), Henry Altmann (Musik), Nina Müller (Amerikahaus), Johannes Rehm (kath. Vorstandsmitglied GcjZ)

Stammtisch

Ort: „Oide Wiesn“ im Festzelt TRADITION mit den Münchner Oktoberfest Musikanten

Anfahrt: U-Bahn: U 3 / U 6 Ausstieg: Poccistraße oder Bus 62 / 131 Poccistraße

Beginn: 11:30 – 14:00 Uhr

Eintritt: € 3,00 (Eigenkauf)

Treffpunkt: im Zelt

Anmeldung: bis 24. September 2019 erforderlich über GcjZ: Tel. 59 47 20 oder info@gcjz-m.de

Stammtisch

Anmeldung gewünscht über GcjZ: Tel. 59 47 20 oder info@gcjz-m.de

Ort: Hofbräukeller am Wiener Platz, Innere Wiener Straße 19, 81667 München (bei schönem Wetter im Biergarten)

Anfahrt: U-Bahn: U4, U5 Max-Weber-Platz oder Tram: Linie 16 Wiener Platz; Linie 19 / 15 / 25 Max-Weber-Platz

Uhrzeit: 18:00 Uhr

Antisemitismus: Gefahr für die offene Gesellschaft und Herausforderung für die Kirche

Fachtag aus der Veranstaltungsreihe:
„Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“

Antisemitische Äußerungen und Übergriffe haben in den letzten Wochen und Monaten erschreckend zugenommen. In der Gedenkstunde zur Befreiung des KZ Auschwitz nannte Bundestagspräsident Schäuble es beschämend, dass Juden heute wieder mit dem Gedanken an Auswanderung spielten, „weil sie sich in unserem Land nicht sicher fühlen“.
Im Rahmen eines Studientages gehen wir den verschiedenen Formen des „alten“ und „neuen“ Antisemitismus und ihren Ursachen nach. Vor allem suchen wir nach Wegen, wie Gesellschaft und insbesondere Kirche und Theologie auf diese Herausforderung reagieren können.

In Kooperation mit den Fachbereichen Dialog der Religionen und Erinnerungs- und Gedenkstättenarbeit im EOM und der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit München

Referenten/in: Dipl. Soz. Werner Fröhlich, Dr, Juliane Wetzel, Dr. Andreas Renz, Dr. Jan Mühlstein

Kursleitung: Dr. Claudia Pfrang und Friedrich Bernack

Ort: Salesianum, St.-Wolfgangs-Platz 11, 81669 München

Beginn: Freitag, 10.5.2019 um 15:00 Uhr , Ende 19:00 Uhr

Kosten: Kursgebühr 30,00 Euro

Kursnummer: 26723

Anmelden: Bitte melden Sie sich bis spätestens Freitag, 26. April. 2019 an. Dieser Termin ist auf maximal 40 Teilnehmer beschränkt.

End-of-Life: Jewish Perspectives (4) Vom Umgang mit dem Älterwerden und dem Alter

Referenten: u.a. Prof. Dr. Gerhard Baader, Berlin; Heike Becker, Universität Witten-Herdecke; Dr. Stephan M. Probst, Bielefeld; u.v.a.

Themenschwerpunkte: Rolle und Würde der älteren Generation im Judentum; Trauer und Demenz; Vorsorgeplanung, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht; Validation nach Naomi Feil; u.s.w.
In Kooperation mit: Palliativstation Klinikum Bielefeld; Liberale Jüdische Gemeinde Beth Shalom, München; Christophorus Akademie am Zentrum für Palliativmedizin des Klinikums der Ludwig-Maximilians-Universität München; Erzdiözese München und Freising; etc.

Anmeldung: Klinikum Bielefeld Mitte, Ltd. Oberarzt Dr. med. Stephan Probst; Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin, Teutoburger Straße 50, 33604 Bielefeld. Mail: stephan.probst@klinikumbielefeld.de

Anmeldeschluss: 28. Februar 2019 (Teilnehmerzahl begrenzt)

Ort: Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern, St.-Jakobs-Platz 18, 80331 München

Anfahrt: U 3/6 u. S 1-8 Marienplatz oder U 1/2/3/6 und Tram 16/17/18/27 Sendlinger-Tor-Platz

Beginn: Donnerstag 28.03.2019: 16:00 Uhr; Ende: Sonntag, 17.03.2019: ca. 14:00 Uhr

Seminargebühr: € 140,00 (Anmeldeschluss: 28. Februar 2019)

Stadtrundgang »Auf jüdischen Spuren durch München« mit Ellen Presser

Abschließend auf Wunsch Einkehr im jüdischen Restaurant Einstein

Mit der Eröffnung der neuen Münchner Hauptsynagoge am 9. November 2006 kehrte jüdisches Leben sichtbar ins Herz der Stadt zurück und knüpft damit an das blühende Leben an, das sich im 19. und frühen 20. Jahrhundert entwickelt hatte.
Ausgehend vom Standort der einstig drittgrößten Synagoge Deutschlands nahe des Lenbachplatzes wird die jüdische Geschichte, die
amtlich beurkundet seit 1229 besteht, auf einem ca. 100-minütigen Stadtspaziergang erkundet.

Kooperationspartner: Kulturzentrum der Israelitischen Kultusgemeinde München & Obb.

Treffpunkt: Gedenkstein der ehem. Münchner Hauptsynagoge, Ecke Herzog-Max-/Maxburg-Straße (S 1-8 Karlsplatz/Stachus), Beginn 11:00 Uhr.

Führung: kostenfrei. Begrenzte Teilnehmerzahl Teilnahme nur möglich mit Anmeldung – Bereits ausgebucht – Bei genügenden Anmeldungen können wir Ihnen einen Ausweichtermin am Sonntag den 31.3.2019 um 16:00 Uhr anbieten: Geschäftsstelle der GcjZ München bis 12. März 2019 Tel. 594 720; info@gcjz-m.de